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Fokus-Keywords finden und richtig einsetzen: So optimierst du dein SEO

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Im letzten SEO-Artikel haben wir uns mit der grundlegenden Keyword-Recherche und ein paar Brainstorming-Tipps beschäftigt. Heute widmen wir uns darauf aufbauend den Fokus-Keywords. Wenn du dir bisher nur eine grobe Liste über mögliche Keywords zusammengestellt hast, geht es jetzt um das Konkrete. Fokus-Keywords können dir helfen, die Sichtbarkeit deiner Website zu steigern und bessere Platzierungen in den Suchmaschinen zu erzielen – aber nur, wenn du sie richtig auswählst und integrierst. Also, lass uns loslegen!

Was sind Fokus-Keywords?

Fokus-Keywords sind zentrale Begriffe, auf die du deine Inhalte ausrichtest. Sie spiegeln wider, wonach deine Zielgruppe sucht, und helfen dir, mit deinen Inhalten genau diese Anfragen zu bedienen. Häufig wird auch von Haupt-und Nebenkeywords gesprochen. Wenn du die richtigen Fokus-Keywords auswählst, kannst du nicht nur die Relevanz deiner Inhalte steigern, sondern auch deine Chancen verbessern, in den Suchmaschinen besser gefunden zu werden.

Ein Beispiel: Bist du Coach für Persönlichkeitsentwicklung, könnte dein Fokus-Keyword „Selbstbewusstsein stärken“ sein. Das Keyword passt perfekt zu den Bedürfnissen deiner Zielgruppe und sorgt dafür, dass die richtigen Leute auf deine Seite stoßen.

Fokus-Keywords vs. Fokus-Keyphrase: Der feine Unterschied

Es gibt im Prinzip keinen großen Unterschied zwischen Fokus-Keywords und Fokus-Keyphrases, denn ein Fokus-Keyword kann sowohl ein einzelnes Wort als auch eine längere Phrase – also ein Longtail-Keyword – sein. Wichtig ist, dass es der zentrale Begriff ist, auf den du deinen Content ausrichtest. Während ein Fokus-Keyword oft ein einzelnes Wort ist, wie „SEO“, kann eine Fokus-Keyphrase wie „SEO für Coaches“ eine präzisere Suchanfrage abdecken.

Viele SEO-Tools und Plugins wie Yoast SEO verwenden den Begriff Fokus-Keyphrase, um zu zeigen, dass auch längere Phrasen gezielt optimiert werden können. Für deine SEO-Strategie bedeutet das: Egal ob ein Wort oder eine Phrase, der Fokus sollte immer auf der Relevanz für deine Zielgruppe liegen.

Der nächste Schritt: Keyword-Mapping

Bevor du deine Fokus-Keywords in den Text packst, solltest du eine klare Struktur schaffen – hier kommt das Keyword-Mapping ins Spiel. Dabei erstellst du eine Liste der relevanten Keywords und ordnest sie bestimmten Themen, Seiten und Inhalten zu. So stellst du sicher, dass du nicht nur Keywords „streust“, sondern gezielt und strategisch vorgehst.

In einem weiteren Artikel werde ich genauer auf das Keyword-Mapping eingehen, damit du Schritt für Schritt deine eigene Liste aufbauen kannst.

Wie wählst du nun die richtigen Fokus-Keywords aus?

Die Auswahl der passenden Fokus-Keywords ist ein entscheidender Schritt für deine SEO-Strategie. Hier ein paar Tipps, wie du sie findest:

1. Verstehe die Suchintention:

Frage dich, was deine Zielgruppe wirklich möchte, wenn sie bestimmte Begriffe sucht. Geht es um allgemeine Informationen oder suchen sie eine spezifische Lösung? Dein Fokus-Keyword sollte genau diese Absicht widerspiegeln.

2. Tools für die Keywordanalyse:

Nutze Tools wie den Google Keyword Planner oder Sistrix, um das Suchvolumen und den Wettbewerb für deine Keywords zu überprüfen. Begriffe mit einem guten Suchvolumen und einem niedrigen Wettbewerb sind oft ein guter Ausgangspunkt.

3. Spezialisierung ist alles:

Begriffe wie „Persönlichkeitsentwicklung“ sind stark umkämpft. Mit spezifischeren Fokus-Keywords wie „Selbstbewusstsein stärken für Coaches“ erreichst du gezieltere NutzerInnen und vermeidest die Konkurrenz mit großen Websites.

Konkurrenzanalyse: Lerne von den Besten

Es ist immer eine gute Idee, die Konkurrenz im Blick zu behalten und von deren SEO-Strategien zu lernen. Hier sind ein paar Schritte, die dir dabei helfen:

1. Für welche Keywords rankt die Konkurrenz?

Tools wie Sistrix oder SEMrush zeigen dir, welche Keywords deine Konkurrenten nutzen. Das gibt dir wertvolle Hinweise darauf, welche Begriffe für deine Branche relevant sind.

2. Welche Keywords nutzt die Konkurrenz, du aber noch nicht?

Wenn du bereits eine Website hast, kannst du analysieren, für welche Keywords deine Mitbewerber gut ranken, du aber nicht. Diese „Lücken“ bieten dir eine Chance, deine Sichtbarkeit zu verbessern.

3. Welche Keywords sind so wertvoll, dass die Konkurrenz dafür zahlt?

Wenn deine Konkurrenz Anzeigen bei Google schaltet, lohnt es sich, diese Keywords genauer anzusehen. Es sind oft Begriffe, die stark nachgefragt sind. Wenn du sie in deine organische SEO-Strategie einbindest, kannst du vielleicht von diesem Traffic profitieren – ohne extra dafür zu zahlen.

Fokus-Keywords richtig integrieren

Sobald du deine Fokus-Keywords ausgewählt und deine Konkurrenz analysiert hast, geht es ans Eingemachte: die Integration in deine Inhalte.

Hier einige Tipps, wie du das am besten machst:

  • Titel und Meta-Tags: Dein Fokus-Keyword sollte im Titel und in den Meta-Tags vorkommen. So signalisierst du den Suchmaschinen, worum es auf deiner Seite geht.

  • Inhalt und Überschriften: Achte darauf, deine Fokus-Keywords in den H1- und H2-Überschriften sowie im Fließtext zu platzieren – aber bitte nicht übertreiben. Dein Text sollte sich immer noch natürlich lesen.

  • Alt-Texte bei Bildern: Bilder bieten eine weitere Gelegenheit, um dein Fokus-Keyword sinnvoll zu integrieren. Alt-Texte sind wichtig für die Bildersuche und können dir helfen, auch dort besser sichtbar zu sein.

Fokus-Keywords sind ein zentraler Baustein deiner SEO-Strategie. Mit der richtigen Auswahl und einer gezielten Integration kannst du nicht nur die Sichtbarkeit deiner Website verbessern, sondern auch deine WunschkundInnen erreichen. Denke daran, regelmäßig deine Strategie zu überprüfen und anzupassen – SEO ist kein einmaliger Prozess, sondern erfordert kontinuierliche Optimierung.

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